Was mich motiviert, Yoga zu unterrichten

Die Hauptmotivation für mich sind die Teilnehmer, die zum Yoga-Kurs kommen. Ich liebe es, ihr glückliches, entspanntes und friedliches Gesicht zu sehen, nachdem die Yogastunde vorbei ist. Ich liebe es, ihnen zuzusehen, wie sie die Asanas mit Fokus und Entschlossenheit ausführen.

Ich mag das gemeinsame Lachen im Unterricht, wenn ich mal Yogaunterricht falsch Ansage (Yogalehrerin ist nicht perfekt und machet auch Fehler) Ich liebe es, ihrem Atem zu lauschen, wenn ich ihnen sagte, sie sollen bei der Übungen tief ein- und ausatmen. Es ist so beruhigend für die Ohren, zu hören, wie sie tief und lang einatmen und ihn mit einem tiefen und langen Ausatmen wieder loslassen. Sie lassen all ihre Sorgen außerhalb des Unterrichts und konzentrieren sich nur auf die Matte und ihre Yoga-Praxis.

Umso mehr motiviert es mich, wenn eine der Teilnehmerin zu mir in dem Unterricht kommt und mir sagt, wie sehr sie sich die ganze Woche auf die Yogastunde mit mir freut. Oder als mir eine Teilnehmerin erzählte, dass sie in ihrer regelmäßigen Praxis mit mir die positive Wirkung von Yoga feststellt.

Ich lerne viel von den Teilnehmern und bin dankbar, dass ich die Möglichkeit habe, von ihnen zu lernen. Ich bin dankbar für die Erfahrung, sie zu unterrichten und ihnen den Nutzen einer regelmäßigen Yoga-Praxis zu geben.

Das Bild oben zeigt, wie glücklich ich nach Erhalt des Yogalehrer-Ausbildungszertifikats war. Ich bin dem Universum dankbar, diesen Job nach Abschluss der Yogalehrer-ausbildung machen zu dürfen.